Laucke Siebein — Image / Text
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Option 3
Möglicher Auftrag für die Entwicklung einer Marken- und Kommunikationsstrategie.

• Möglicher Auftrag mit formulierten Output (z.B. Macht ihr auch Broschüren?).
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Selbstständige Recherche
– online
– den potentiellen Auftraggeber nach mehr Information fragen.
– ein Dokument mit leichter Analyse erstellen, z.B. Markenarchetype, Konkurrenz
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• Analyse
Das funktioniert so nicht: Wir sehen, dass es der Marke/dem Produkt/dem Event nicht gelingt ein Identifikationsangebot zu formulieren. Die Gestaltung einer Broschüre würde keinen Mehrwert darstellen.
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– Alternatives Angebot machen.
– Implikationen beschreiben und Vorschlag (auf Basis eigener, authentischer Wahrnehmung) unterbreiten.
– Abgleichen mit dem Auftraggeber.
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Strategiepartner hinzuziehen.
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– Indikative Konzeptangebote: 5.000,— / 15.000,–– (Umfang, wie viel Zeit kostet es den Auftraggeber)
– Indikativen Prozessvorschlag machen (Arbeitsweise, Zeitschiene)
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Workshop
Geschäftsführung, Marketingabteilung, Mitarbeiter, Laucke Siebein und Strategiepartner Hans Paul Brandt:
– Der Workshop als Experimentierraum, kein Beschlussraum (entdecken, diskutieren, gestalten, träumen, lernen, simulieren)
– Tragfähigkeit und Legitimation erzeugen.
– Eine Zeitreise durch die Zusammenarbeit durchspielen.
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– Marktanalyse/Recherche
– Erstellen Medienliste (Ist)
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– Positioning Paper (erstellen, abgleichen)
– Prozessbeschreibung (Arbeitsweise, Zeitschiene)
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Konzeptentwicklung
– Zu einer Idee (oft Narrativ und Bild) gelangen durch inspirierte Spekulation (Kreativität) und Reflektion (Verwerfen von Ideen, Finden von anderen Ideen).
– Nötige Kreativpartner (z.B. Fotografie, Illustration, Text) einschalten.
– Nötige Strategiepartner (z.B. PR, Medienplanung).
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Zwischenkonzepte
– Visualisieren (unser wichtigstes Werkzeug ist hochwertige Gestaltung) und Präsentieren von mehreren Zwischenkonzepten (Vergewisserung, Abgleich, Austausch).
– Erlangen von Konsens zwischen allen Beteiligten.
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– Definitives Konzept. So werden wir agieren, das ist unser Angebot an die Zielgruppen!
– Zukunftspläne formulieren
– Medienliste (soll)
– definitive Angebote (Umfang, wie viel Zeit kostet es uns, kostet es den Auftraggeber)
– Zukunftspläne
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Entwurf
– Ausarbeiten und Detaillieren des Konzepts auf Produktniveau in jeweils mehreren Zwischenschritten.
– Jeweils nötige Partner (Produktion, PR, Medienplanung, Implementierung, Projektmanagemen) einschalten.
– Kostenangebote für die Produktion erstellen lassen und abgleichen mit Budgets.
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– Übergabe der Daten
– Corporate Handout, Markenführung, Zeitreise
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– Übergabe der Produkte
– Implementierung
– Schulung
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Evaluieren, Messen (Mehrwert), Nachbessern, Fortschreiten