Laucke Siebein — Image / Text
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Mit den meisten unserer Auftraggeber arbeiten wir über lange Zeiträume zusammen. Für den niederländisch-schwedischen Farbkonzern Akzo Nobel zum Beispiel seit 1999. Wie so oft began auch diese Zusammenarbeit mit einer einfachen Frage: Macht ihr auch Broschüren? Wir glauben, dass der Grund für diese langjährigen Koalitionen nicht nur in der Qualität unserer Arbeit, unserer Zuverlässigkeit und unserer Pünktlichkeit begründet liegt, sondern auch in der Transparenz unserer Prozesse. Zu allen Zeiten sind wir offen darüber, was wir denken, was wir machen, mit wem wir was machen, wieviel Zeit wir brauchen, was wir und andere kosten, oder genauer gesagt, was es kostet. An Talent, an Sorgfalt, an Vision. Für uns und unsere Auftraggeber.

Darum haben wir probiert, ausgehend von der Frage „Macht ihr auch Broschüren?“, exemplarisch drei mögliche Szenarios/Prozesse zu beschreiben:


Möglicher Auftrag mit formulierten Output
(z.B. Macht ihr auch Broschüren?).
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Selbstständige Recherche
– online
– den potentiellen Auftraggeber nach mehr Information fragen
– ein Dokument mit leichter Analyse erstellen, z.B. Markenarchetype, Konkurrenz
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Analyse
– Option 1
Das sieht alles sehr gut aus. Wir glauben, dass die Marke/das Produkt/das Event bestmöglich positioniert ist und durch die Gestaltung einer Broschüre maximaler Mehrwert erziehlt wird. Gestaltungsauftrag für eine Broschüre.

– Opion 2
Einiges muss besser werden: Wir sehen, dass die Marke/das Produkt/das Event nicht optimal positioniert ist und dass wir durch die Gestaltung einer Broschüre nicht den maximal möglichen Mehrwert erzielen können. Kommunikationsfrage und möglicher Gestaltungsauftrag für eine Broschüre.

– Option 3
Das funktioniert so nicht: Wir sehen, dass es der Marke/dem Produkt/dem Event nicht gelingt ein Identifikationsangebot zu formulieren. Die Gestaltung einer Broschüre würde keinen Mehrwert darstellen.
Möglicher Auftrag für die Entwicklung einer Marken- und Kommunikationsstrategie.